Nach dem schweren Hochwasser in Süddeutschland im Jahr 2024 leistet OlamAid in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern Nothilfe und Rehabilitation für die betroffenen Gemeinden. Unsere Bemühungen konzentrieren sich auf besonders gefährdete Gruppen, darunter Kinder, Schulgemeinschaften und Altenpfleger*innen, und bieten psychische Unterstützung, Stressabbau und Hilfe beim Wiederaufbau.
OlamAid hat in den letzten Jahren erfolgreich Freiwillige, darunter auch Menschen mit Fluchthintergrund, mobilisiert, um von Naturkatastrophen betroffene Gemeinschaften zu unterstützen. Dieser Ansatz fördert die generationenübergreifende und interkulturelle Solidarität und gewährleistet gleichzeitig direkte Hilfe für die Bedürftigen.
Unsere psychosoziale Unterstützung (PSS) umfasst ein Kunsttherapieprogramm für Kinder in Schulen in Rudersberg, Baden-Württemberg, das ihnen hilft, Traumata zu verarbeiten und ein Gefühl der Stabilität wiederzuerlangen. Darüber hinaus werden in Schrobenhausen, Bayern, Aktivitäten zur Stressreduzierung für Altenpfleger*innen angeboten, die ihr Wohlbefinden steigern und sie in die Lage versetzen, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Neben diesen Initiativen unterstützt das Projekt den Wiederaufbau betroffener sozialer Einrichtungen und Haushalte und hilft den Gemeinden, sich sowohl physisch als auch emotional wieder aufzubauen.
Mit dieser Initiative setzt sich OlamAid dafür ein, den vom Hochwasser betroffenen Menschen Stabilität, psychisches Wohlbefinden und ein Gefühl der Gemeinschaft zurückzugeben und ihnen dabei zu helfen, ihr Leben wieder aufzubauen.
Verbessertes emotionales Wohlbefinden vulnerabler Gruppen, die von der Katastrophe betroffen sind.
Erhöhte Kapazität der Dienstleister*innen zur effektiven Bereitstellung psychosozialer Unterstützung.
Gestärkte Resilienz der betroffenen Gemeinschaften durch langfristige Wiederaufbau- und Rehabilitationsmaßnahmen.